Unermüdlich jene Böen
Unerträglich des Sturmes Kraft
Halte Stand und geh nicht unter
Spie sie der Flut entgegen
Reglos, machtlos, vom Stand in die Knie
Erschraken nicht vom Orkan dort draußen
Vor unserem eigenen Gefühl
Eins so bunt, wo sind die Farben
In den Lüften liegt noch ihr Duft
Wie lange noch
Halte, warte,
Da warst du, wo bist du hin
Mit dir mein Herz
Es geschah, unwiderruflich
Was ist wenn all Verstecken
Uns nicht vergessen lässt
Ein Gedanke, ein Sehen in Angesicht
Zart und zufällig entstanden
Naht die Flut – erneut
Reißt, zerrt,
Von vorn
Unvergessen
–
