Ein zarter Hauch getragen vom Winde
Das Rätsel des Wandels dieser Böe
Wie konnte er des Herzens Willen
Schwarz und düster stürmen
Wie konnten solch seichten Worte
Die Kraft des Sehnens aufbringen
Hinüber getragen auf die Seele und den Leib
Sich verwandeln und sich täuschen
Bittersüß auf jener Zungenspitze
Erreicht es längst nicht mehr Gehör
Wie ein Pfeil schießt es nieder
Tiefer in jenes willenlose Wesen
